Lebenslange Garantie – das ist DAS Qualitätsversprechen von Strussnig. Daher wollten wir im Zuge unseres Gewinnspieles wissen, wer das „lebenslang“ wirklich wörtlich genommen hat.
Wir waren überwältigt, wie viele Haushalte an unserem Gewinnspiel teilgenommen haben. Die Inhaber der ältesten Fenster haben wir mit unserem Kamerateam zu Hause besucht.
In den letzten Tagen haben wir diese Finalisten hier sowie auf Facebook vorgestellt – und nun stehen auch die Gewinner fest.
Überraschung bei
Familie Oberdorfer –
sie haben das älteste Strussnig-Fenster!
Als wir Familie Oberdorfer besuchten, wussten sie nur, dass wir ein Interview zu den Strussnig-Fenstern drehen werden. Dass jedoch nach einigen Fragen plötzlich Vertriebs- und Marketingleiter von Strussnig, Christian Egger, mit dem Sanierungs-Gutschein vor ihnen stehen würde, um die ältesten Strussnig-Fenster Kärntens zu küren, damit hatten sie nicht gerechnet. Wie groß die Überraschung und Freude war, sehen Sie im Video. Wir gratulieren recht herzlich!
Familie Oberdorfer
aus Weitensfeld
Das Haus der Familie Oberdorfer liegt ruhig und friedlich in Weitensfeld, ist jedoch von der Bundesstraße aus gut zu sehen. Warum dies den Ausschlag für die Anschaffung von Strussnig-Fenstern gegeben hat, erfahren Sie im Video.
Familie Mak
aus St. Kanzian
Ihr Haus in St. Kanzian am Klopeinersee hat die Familie Mak noch von den Eltern/Schwiegereltern übernommen und im Laufe der Jahre vieles ausgetauscht und erneuert. Im Video verraten sie unter anderem, welcher Bewohner am häufigsten aus den Strussnig-Fenstern blickt ...
Familie Stampfer
aus Außerteuchen
Das Ehepaar Stampfer hat bereits zusammen in der Volksschule die Schulbank gedrückt. Johannes Stampfers Vater war der letzte Lehrer, der in der Volksschule in Außerteuchen unterrichtete. Was passierte, als die Gemeinde die Schule verkaufte, und was unsere Strussnig-Fenster damit zu tun haben, erfahren Sie im Video.
Familie Woschitz
aus Wernberg
Das Ehepaar Woschitz hat sich mit seinem Eigenheim in Wernberg eine Ruhestätte geschaffen. Kaum etwas stört hier die Idylle. Warum Herr Woschitz einst jedoch zur Kettensäge griff und wieso Strussnig dafür mit verantwortlich ist, erzählt unser Videobeitrag.